Bereits Eva hat Adam im Garten Eden mit einem Apfel verführt. Kein Wunder, dass auch die deutsche Küche dem Apfel zu Füßen liegt.
Rezepte wie Apfelstrudel, Apfelkompott und Apfel im Schlafrock schmecken nicht nur köstlich, sondern sind auch rasch zubereitet.
Äpfel haben das ganze Jahr über Saison - ob im Sommer als fruchtiger Apfelkuchen oder im Herbst und Winter als Bratapfel. Süß oder pikant, der Apfel ist in der Küche vielseitig einsetzbar. Als Apfelmarmelade oder -gelee ist das Kernobst ein Genuss auf dem Frühstücksbrot oder zu Käse.
Um immer die richtige Apfelsorte für die verschiedenen Zubereitungsarten parat zu haben, orientiert man sich am besten an den charakteristischen Eigenschaften des jeweiligen Apfel: zum Rohessen eignen sich feste und aromatische Äpfel, süß oder sauer, zum Kochen soll der Apfel eher leicht sauer und trocken sein, zum Backen sollten sie fest und je nach Geschmack süß oder säuerlich sein, für Gelees ist es wichtig, gerade reife und saftige Äpfel mit hohem Pektingehalt zu verwenden.